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Keimsperren für Umkehrosmose-Anlagen
► Keimsperren
Wer eine Umkehrosmoseanlage / Osmoseanlage in Deutschland betreibt sollte eine Keimsperre vor dem Entnahmehahn verwenden! Warum werden Sie sich nun fragen? Anders als z.B. in den USA wird das Leitungswasser in Deutschland üblicherweise nicht gechlort und kann deswegen Keime enthalten. Sind diese erst mal in der Anlage werden sie sich vermehren und irgendwann die Höchstgrenze im Osmosewasser, nach der Trinkwasserverordnung, überschreiten.
Mit einer Keimsperre wird effizient sowohl eine Rückverkeimung der Anlage über den Entnahmehahn verhindert als auch das Keime aus der Anlage ins Osmosewasser gelangen. Die Keimsperre hat dabei eine absolute Durchlässigkeit von 0,15 µm. (Keime sind zwischen 0,4 und 2,0 µm groß)
Sie haben keine Keimsperre? Jede Umkehrosmoseanlage kann mit einer Keimsperre nachgerüstet werden! Dazu durchtrennen Sie einfach den Schlauch, idealerweise so kurz wie möglich, vor dem Entnahmehahn und stecken die Keimsperre dazwischen.
Unsere Keimsperren basieren auf einer Hohlfasermembran mit einer absoluten Durchlässigkeit von 0,15 µm und mit einer Rückhalterate von min. log-6-stufen - das heißt >99,9999% im Mikrobiologischen Bereich.
Hohlfasermembranen als Keimsperre haben außerdem enorme Vorteile gegenüber z.B. UV-Lampen weil Sie keinen Strom brauchen, dass Wasser nicht warm wird und sogar Bakteriensporen und Parasiten zurückhalten. Das kann keine UV-Lampe.
Wenn Sie noch Fragen zu dieser Thematik haben, beraten wir Sie gerne unter unser Service Hotline: 06221/73 908-8000.
Unsere Keimsperren für den Keimschutz in Ihrer Umkehrosmoseanlage
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