Osmoseanlagen

Sie interessieren sich für eine Umkehrosmoseanlage bzw. Osmoseanlage und möchten gerne veredeltes Osmosewasser bzw. Umkehrosmosewasser genießen?


Mit unseren Osmoseanlagen bzw. Umkehrosmoseanlagen filtern Sie nicht nur stoffliche Rückstände wie z. B. Kalk, Schwermetalle, medizinische Rückstände, Hormone, Bakterien, Viren, Uran, Asbest, Nitrat, Nitrit aus ihrem Leitungswasser (Trinkwasser), sondern veredeln zusätzlich dieses noch durch unsere jahrelang bewährten Wasserveredelungstechniken. Mit jeder aus unserer Herstellung stammenden Osmoseanlage für zu Hause oder Büro bzw. Umkehrosmoseanlage für zu Hause oder Büro verwandeln Sie aus Leitungswasser (Trinkwasser) nahe zu kalkfreies gesundes, wohlschmeckendes Osmosewasser bzw. Umkehrosmosewasser. Auch bei Einzelanfertigung für spezielle Anwendungen, gerade für kleinindustrielle Umkehrosmoseanlagen sind wir der richtige Ansprechpartner.

Warum Sie Trinkwasser/Leitungswasser mit einer Osmoseanlage (Umkehrosmoseanlage) filtern sollten!

Die Qualität des Leitungswassers, also des Trinkwassers, wird durch die Trinkwasserverordnung geregelt. Es gibt sogenannte Grenzwerte, also Höchstwerte für bestimmte Fremd- und Schadstoffe. Viele Stoffe werden überhaupt nicht überprüft, da diese nicht per Verordnung aufgelistet sind. Das Leitungswasser ist für gesunde Menschen somit laut Verordnung unbedenklich, aber ist es auch gesund? Für erkrankte Menschen und Babys ist das Trinkwasser ohne ordentlichen Wasserfilter nicht empfehlenswert, da immer noch bestimmte Stoffe darin enthalten sind. Da unsere Klärwerke die meisten Stoffe nicht entfernen und über die Landwirtschaft, Industrie (auch Chemische Industrie) und andere Verbreitungswege wie z. B. die Landwirtschaft unser Grundwasser immer mehr belastet wird, sollten Sie unbedingt Ihr Trinkwasser gründlich filtern. Dazu eignet sich am besten die Filterung mit einer Osmoseanlage (Umkehrosmoseanlage)..

Die WHO gibt z. B. einen viel geringeren Wert für Nitrat vor, wie in der deutschen Trinkwasserverordnung erlaubt ist. Außerdem gibt es weitaus mehr im Wasser enthaltenen Fremdstoffe, die einen Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden von uns haben können. Die Trinkwasserverordnung sieht weit unter 100 Parameter zur Überprüfung vor. Es gibt aber Tausende mögliche Schadstoffe und Schadstoffkombinationen. Dazu gehören unter anderem Medikamentenrückstände wie Hormone und Antibiotika. Auch geschmacklich ist ein Osmosewasser (Umkehrosmosewasser) sehr lecker. Besonders wenn es noch weiter veredelt (aufbereitet) wurde.

Warum für Sie eine Osmoseanlage bzw. Umkehrosmoseanlage kaufen sinnvoll ist?

Sie haben sicherlich auch schon gehört: Das unser Leitungswasser (Trinkwasser) in Deutschland absolut gesund und unbedenklich ist. Unser Leitungswasser in Deutschland unterliegt der Trinkwasserverordnung. Deshalb wird das Leitungswasser auch engmaschig im Rahmen der Trinkwasserversorgung überprüft. Auch Grenzwerte gibt die Trinkwasserverordnung für eine begrenzte Stoffpalette vor. Grenzwerte für die zu prüfenden Stoffe sind teilweise umstritten, da jeder Mensch anders auf bestimmt Stoffe reagiert.

Die WHO gibt z. B. einen viel geringeren Wert für Nitrat vor, wie in der deutschen Trinkwasserverordnung erlaubt ist. Außerdem gibt es weitaus mehr im Wasser enthaltenen Fremdstoffe, die einen Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden von uns haben können. Die Trinkwasserverordnung sieht weit unter 100 Parameter zur Überprüfung vor. Es gibt aber Tausende mögliche Schadstoffe und Schadstoffkombinationen. Dazu gehören unter anderem Medikamentenrückstände wie Hormone und Antibiotika. Auch geschmacklich ist ein Osmosewasser (Umkehrosmosewasser) sehr lecker. Besonders wenn es noch weiter veredelt (aufbereitet) wurde.

Ist das kaufen einer Osmoseanlage bzw. Umkehrosmoseanlage eine gute Lösung?

Was ist nun die Lösung für die geschilderte Problemstellung, fragen Sie sich? Die Lösung soll im Idealfall eine günstige, einfache und zugleich bequeme Lösungsmöglichkeit sein? Soll die Lösung auch sicher sein? Durch die Verwendung unserer Osmoseanlagen (Umkehrosmoseanlagen) verbessern Sie die Qualität Ihres Trinkwassers, Sie sind sicher und dadurch absolut unabhängig. Osmosefilter (Umkehrosmosefilter) filtern durch die Umkehrosmose-Technologie nicht nur Kalk aus dem Wasser, sondern auch nahezu alle Schadstoffe, Geschmacksstoffe, Geruchsstoffe und sonstige Stoffe.

Was ist eine Osmoseanlage bzw. Umkehrosmoseanlage?

Osmoseanlagen (Umkehrosmoseanlagen) sind Wasserfilter, die als Herzstück mit einer Umkehrosmosemembrane Wasser filtern. Dabei werden sämtliche Fremdstoffe bis zu 99,x % aus Ihrem Leitungswasser (Trinkwasser) gefiltert. Somit erhalten Sie ein sehr reines, gesundes und wohlschmeckendes Wasser direkt aus Ihrem Wasserhahn in Ihrer Küche zu Hause oder Büro - ganz ohne Schleppen

Wie funktioniert eine Osmoseanlage bzw. Umkehrosmoseanlage?

Wie schon erwähnt, funktionieren Osmoseanlagen (Umkehrosmoseanlagen) auf Basis der Umkehrosmose. Deshalb funktionieren grundsätzlich gesehen alle Osmoseanlagen (Umkehrosmoseanlagen) als Wasserfilter gleich. Vom Wasserdurchfluss her gesehen durchläuft das Leitungswasser die Vorfilter. In der Regel Sedimentfilter und Aktivkohlefilter bzw. Aktivkohleblockfilter auch zum Schutz der Umkehrosmosemembrane. Manche Osmoseanlagen (Umkehrosmoseanlagen) haben zusätzlich eine Hygieneprotektion (Keimsperre/ Keimfilter) in der Vorfiltration.

Nachdem das Wasser vorgefiltert und von gröberen Verunreinigungen sowie Keimen befreit wurde, fließt es in die Umkehrosmosemembrane, das Herzstück einer Osmoseanlage (Umkehrosmoseanlage). Manche Osmoseanlagen (Umkehrosmoseanlagen) haben Nachfilter bzw. Zusatzkartuschen. Die Zusatzkartuschen sorgen für einen erfrischenden und belebenden Geschmack und verändern den pH-Wert sowie andere Parameter. Bei unseren Osmoseanlagen kann auch neu strukturiertes sowie basisches Aktivwasser (Piwasser) damit auf natürliche Weise hergestellt werden. Der Nachfilter ist unter anderem für hygienische Sicherheit (Keimsperre/Keimfilter) des Osmosewassers (Umkehrosmosewassers) und der Osmoseanlage (Umkehrosmoseanlage) auch durch Rückverkeimung (Retrograde Verkeimung) verantwortlich. Da flüchtige Stoffe (z.B. Chlor) in den gasförmigen Zustand übergehen können und somit nicht mittels der Umkehrosmosetechnik bzw. des Umkehrosmoseverfahrens herausgefiltert werden können, kombinieren wir unsere Anlagen mit Aktivkohleblöcke.

Worauf sollten Sie beim Kauf einer Osmoseanlage bzw. Umkehrosmoseanlage achten

Bei der Auswahl der zu Ihnen passenden Osmoseanlage (Umkehrosmoseanlage) sollten diverse Punkte bedacht werden:

  • Wofür wird die Osmoseanlage (Umkehrosmoseanlage) verwendet?
  • Wo wird die Osmoseanlage (Umkehrosmoseanlage) verwendet?
  • Wie flexibel soll die Osmoseanlage (Umkehrosmoseanlage) genutzt werden können?
  • Wie viel Osmosewasser (Umkehrosmosewasser) wird am Tag benötigt?
  • Wie viel Osmosewasser (Umkehrosmosewasser) wird in Spitzen in kurzer Zeit benötigt?
  • Kann der Filterwechsel einfach erfolgen?
  • Kann die Osmoseanlage (Umkehrosmoseanlage) leicht und gefahrlos selber sanitiert werden?
  • Ist die Osmoseanlage (Umkehrosmoseanlage) Keimsicher?
  • Ist die Osmoseanlage (Umkehrosmoseanlage) mit einem ordentlich Aquastop sicher bei einer Leckage?
  • Ist die Nachbeschaffung der Kartuschen gewährleistet?
  • Ist die Osmoseanlage mit Ihren Komponenten sicher hinsichtlich Stoffabgabe (Zertifikate)?


Vom Grundsatz betrachtet unterscheidet man zwischen Tankanlagen (Tank- Umkehrosmoseanlagen) und Directflow-Anlagen (Directflowumkehrosmoseanlagen/ Direktfluss- Umkehrosmoseanlagen). Tank-Umkehrosmoseanlagen haben aufgrund ihrer geringen Mengenleistung einen Tank entweder eingebaut oder auch extern angeschlossen. In Tank- Umkehrosmoseanlagen werden in Regel nur kleine Membranen verbaut (24 GPD, 50GPD, 75 GPD). Historisch gesehen wurden für Privathaushalte früher fast nur Tank-Umkehrosmoseanlagen angeboten, da mittlere Membrangrößen nicht zur Verfügung standen. Nur große Membranen für die gewerbliche Nutzung waren verfügbar.

Eine Directflow-Osmoseanlage (Direktfluss-Umkehrosmoseanlage) oder auch FreeFlow- Umkehrosmoseanlage genannt (weil das Osmosewasser frei fließen kann), filtert Wasser in Echtzeit. Das bedeutet, das Wasser wird beim Öffnen des Osmose-Wasserhahns (Umkehrosmose- Wasserhahns) oder einschalten der Anlage frisch ohne Aufbewahrung in einem Tank gefiltert. Dies ist natürlich viel hygienischer und man vermeidet Stagnationswasser. Weiterführend unterscheidet man nach verschiedenen Bauformen.

Die meisten Osmoseanlagen (Umkehrosmoseanlagen) werden in der Nähe oder direkt unter der Spüle installiert. Diese Anlagen bezeichnet man als Untertischgeräte. Auftischosmoseanlagen (Auftischumkehrosmoseanlagen) oder auch Countertop Osmoseanlage (Countertop Umkehrosmoseanlage) genannt werden auf eine Arbeitsfläche abgestellt. Bei LichtWasserMensch.com können Sie Osmoseanlagen (Umkehrosmoseanlagen) kaufen die unterschiedliche Leistungen/ Filtergeschwindigkeiten und unterschiedliche Bauformen aufweisen. Die Leistungen/ Filtergeschwindigkeiten hängen von mehreren Faktoren ab. Am maßgeblichsten hängen die Leistungen und Filtergeschwindigkeiten von der eingebauten Umkehrosmosemembrane ab.

Auch der Druck, der auf die Membrane wirkt, ist entscheidend. Bei LichtWasserMensch.com finden Sie Osmoseanlagen mit Umkehrosmosemembranen mit Leistungen zwischen 50 GPD und 1000 GPD. Dabei steht GPD für Gallon Per Day (Gallonen pro Tag). 1 Gallone sind ca. 3,8 Liter. Je höher die GPD-Zahl ist, je größer ist die Membrane und desto mehr Wasser können Sie am Tag filtern.

Was ist Umkehrosmose bzw. Osmose?



Auch wenn viele von einer „Osmoseanlage“ an Stelle einer Umkehrosmoseanlage sprechen, heißt die Filterungsmethode richtig "Umkehrosmose".

Die Umkehrosmose ist ein umgekehrter Prozess, dem sich die Natur bedient. Pflanzen nehmen durch das Osmoseverfahren Mineralstoffe aus Ihrer Umgebung auf. Dieses Verfahren heißt Osmose.
Bei der Osmose findet ein Konzentrationsausgleich zwischen dem Innen- und Außenraum einer Membrane statt. Dabei dringt ein Stoff durch die semipermeable Membrane (halbdurchlässige Membrane) solange durch, bis der osmotische Druck ausgeglichen ist. Also bis die Konzentration der Stoffe im innen wie im außen gleich ist. Das Ziel ist die Angleichung der Konzentrationen im Innen- und Außenraum der Membrane.

Wenn zwei Flüssigkeiten, die unterschiedlich viel Mineralien beinhalten, durch eine halbdurchlässige Membrane (semipermeable Membrane) getrennt werden, dann entsteht ein osmotischer Druck (auch Tugor genannt). Eine halbdurchlässige Membrane ist z. B. eine Zellwand einer Körperzelle oder einer Pflanzenzelle. Da nun die beiden Flüssigkeiten so unterschiedlich mineralisiert sind, entsteht der Drang, diese auszugleichen. Das ist der osmotische Druck. Die einfachste Möglichkeit dabei wäre, dass die Seite mit dem höheren Mineralanteil, Mineralien an die weniger mineralhaltige Seite abgibt, bis beide Seiten genauso viel Mineralien enthalten. Das wird auch probiert, aber sollten jedoch die Mineralien an Molekülen hängen wie z.B. Kalzium-Hydrogenkarbonat (Kalk), dann funktioniert das nicht, da dieses Molekül viel zu groß ist, um durch die Pore einer Zelle zu passen.

Da dies wie zuvor beschrieben nicht funktioniert, die beiden Flüssigkeiten aber ausgeglichen sein wollen, passiert Folgendes. Wassermoleküle wandern von der mineralärmeren Seite auf die mineralreichere Seite, um diese so lange zu verdünnen (verwässern), bis wieder beide Seiten ausgeglichen sind.

Beispiele für das Osmoseverfahren ist der Effekt, dass Kirschen nach dem Regen Aufplatzen. Oder unsere Haut beim Baden schrumpelig wird.
Bei der Umkehrosmose wird der umgekehrte Prozess (durch Druckanwendung) benutzt, um ungewünschte Mineralien oder andere Stoffe zu entfernen. Das Ziel bei der Umkehrosmose ist die Trennung (der Konzentration) der Stoffe vom Wasser. Daher spricht man auch vom Konzentrat (Abwasser) und dem Permeat (gereinigtes Wasser).

Es wird dazu eine Umkehrosmosemembrane verwendet, die ähnlich einer Körper- oder Pflanzenzelle eine Membrane in Form einer Folie aufweist, die mit so winzigen Löchern versehen ist, wie sie in einer Zelle vorkommen. Diese "Löcher" sind 0,0001 millionstel Meter groß. Man schreibt 0,0001µm. Dies entspricht einer Nanofiltration, also einer Filtration im milliardstel Bereich.
Der osmotische Druck wird nun umgekehrt hergestellt, zum Beispiel durch den Leitungswasserdruck oder der Druckerhöhungspumpe. Es wird also Leitungswasser mit min 3,5 bar gegen diese Umkehrosmosemembrane gedrückt und somit der osmotische Druck nachgebildet.

Da größere Moleküle nicht durch die Pore der Umkehrosmosemembrane passen, werden nunmehr nur Wassermoleküle durch die Umkehrosmosemembrane gepresst. Auf der anderen Seite der Umkehrosmosemembrane entsteht somit reinstes Wasser. Da die Umkehrosmosemembrane eines Osmose-Wasserfilters sich schnell zusetzen würde, muss diese beim Filterprozess gespült werden. Dies geschieht durch das Spülwasser auch Konzentrat genannt. Das Konzentrat wird in der Regel in den Abfluss geleitet.

Wir werden aufgrund dessen, dass landläufig die meisten von einer Osmoseanlage oder von Osmosewasser sprechen in unserm Text beide Begrifflichkeiten verwenden. Auch wenn es richtiger weiße nur Umkehrosmoseanlage oder Umkehrosmosewasser heißen müsste. Wir bitten vorsorglich die Leute aus der „genauen“ Ecke, es uns nach zu sehen. ;-)