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Informationen
Umkehrosmose
Eine Umkehrosmose-Anlage / Osmose-Anlage oder auch Osmose Wasserfilter genannt, filter Leitungswasser nach dem umgekehrten Prozess der Osmose - deswegen der Begriff Umkehrosmose. Die Wasseraufbereitung geschieht indem das Leitungswasser mit dem Leitungswasserdruck durch eine Umkehrosmose-Membrane gepresst wird. Ihre Oberfläche ist einer Zellmembrane nachempfunden und hat so kleine Poren, dass nahezu sämtliche Verunreinigungen des Leitungswassers zurückgehalten werden. (Rückhaltewerte einer Umkehrosmose-Membrane) Da die Umkehrosmose- Membrane eines Osmose Wasserfilter sich schnell zusetzen würde muss diese permanent frei gespült werden. Das Spülwasser auch Konzentrat genannt wird dabei in den Abfluss geleitet. Dies geschieht weil die Umkehrosmose-Membrane eine Porengröße von nur 0,0001 µm hat. Man spricht hier auch von Nanofiltration und bei der Umkehrosmose-Membrane auch von einer Nanofiltration Membrane. Als Ergebnis erhalten Sie reinstes Trinkwasser. Die Wasseraufbereitung durch einen Umkehrosmose Wasserfilter ist also die perfekte Filtration für eine perfekte Gesundheit.
Osmoseanlage
Eine Osmoseanlage (korrekter wäre Umkehrosmose Anlage) filtert das Leitungswasser für ihr Meerwasseraquarium oder das Wasser zur Zubereitung von Babynahrung, was auch als Babywasser bezeichnet wird, oder Ihr Leitungswasser in reinstes Trinkwasser. Es handelt sich also um eine Wasseraufbereitung mit einem Umkehrosmose Wasserfilter. Unter anderem wird bei der Wasseraufbereitung mit einem Umkehrosmose Wasserfilter eine Wasserenthärtung durchgeführt. Die Umkehrosmose filtert aber auch Hormone, Asbest, medizinische Rückstände, Uran und viele andere Stoffe aus dem Leitungswasser. Der Osmose / Ukehrosmose Wasserfilter besteht aus mehreren Filterstufen. Die Umkehrosmose Membrane einer Osmoseanlage wird mit einer Porengröße von nur 0,0001 µm auch als Nanofiltration Membrane bezeichnet und die Umkehr Osmose auch als Nanofiltration Anlage. Die Umkehrosmose-/Osmoseanlage ist in der Aquaristik sehr bekannt. In den USA gehört die Osmoseanlage in jede gute Küche. In Deutschland gewinnt die Osmoseanlage immer mehr an Beliebtheit.
Umkehrosmoseanlagen
Umkehrosmoseanlagen haben alle als Herzstück und Hauptfilter eine Umkehrosmosemembrane. Umkehrosmoseanlagen werden als Anlagen mit Tank angeboten oder als Anlagen ohne Tank. Die Umkehrosmoseanlagen mit Tank verwenden dabei meist eine Umkehrosmosemembrane mit einer geringen GPD (Gallons per Day / Gallonen pro Tag) Produktionsleistung. (1 Gallone sind ca. 3,8 Liter)
Die Umkehrosmoseanlagen ohne Tank (DirectFlow / FreeFlow) verwenden meist "große" Membranen mit z.B. 200 oder 300 GPD, damit diese Anlagen Ad-Hoc ausreichend Osmosewasser produzieren können.
Von der Bauweise lassen sich Anlagen mit offenen Filtersystemen / Filterkartuschen finden, weil der Ersatz der Filtermedien recht günstig ist. Es sind aber auch geschlossene Filtersysteme meist als QuickChange Filterpatronen anzufinden. Diese QuickChange Umkehrosmoseanlagen sind hygienisch sehr einfach zu handhaben aber der Filterwechsel ist etwas teurer.
DirectFlow
Eine DirectFlow oder auch Direct-Flow Umkehrosmoseanlage wird als DirectFlow bezeichnet, weil das Osmosewasser direkt produziert wird. Herkömmliche Osmoseanlagen produzieren das Osmosewasser hingegen erst in einen Tank. Damit die DirectFlow Osmoseanlage genügend Osmosewasser direkt produzieren kann, wird bei diesen Umkehrosmosegeräten ein große, leistungsstarke Osmose-Membrane verwendet und meist auch eine Boosterpumpe (Druckerhöhungspumpe) eingesetzt. Eine DirectFlow Umkehrosmoseanlage mit einer 300 GPD Membrane produziert z.B. ca. 3/4 Liter Osmosewasser.
FreeFlow
Eine FreeFlow oder auch Free-Flow Umkehrosmoseanlage wird als FreeFlow bezeichnet, weil das Osmosewasser frei fließen kann. Herkömmliche Osmoseanlagen produzieren das Osmosewasser hingegen erst in einen Tank. Damit die FreeFlow Osmoseanlage genügend Osmosewasser direkt produzieren kann, wird bei diesen Umkehrosmosesystemen eine große, leistungsstarke Umkehrosmosemembrane verwendet und meist auch eine Boosterpumpe (Druckerhöhungspumpe) eingesetzt. Eine FreeFlow Umkehrosmoseanlage mit einer 300 GPD Membrane produziert z.B. ca. 3/4 Liter Osmosewasser.
Wasserfilter
Als Wasserfilter kommen verschiedenartige Filtermedien und Filterstrategien und mit einer oder mehreren Filtergehäusen zum Einsatz. Im Allgemeinen sind Wasserfilter Filter für den Kaltwasserbereich einer Entnahmestelle, also z.B. in der Küche. Die Wasserfilter werden dabei meist unter der Spüle installiert. Ziel ist es dem Leitungswasser unerwünschte Stoffe zu entziehen. Gut geeignet sind z.B. Aktivkohlefilter als Wasserfilter. Meist ist eine Kombination aus mehreren Filterpatronen jedoch effizienter. Unser Wasserfilter besteht z.B. aus Sedimentfilter, Aktivkohleblockfilter und Aktivkohlefilter mit Keimsperre. So werden Pestizide, Geruchsstoffe, organische verbindungen, Schwebeteilchen, Schwermetalle und Keime aus dem Leitungswasser wirkungsvoll entfernt. Unsere Wasserfilter sind für den Trinkwasserbereich ausgelegt, denn es gibt auch Wasserfilter für den technischen Bereich - also Wasserfilter z.B. für die Galvanik.
Hauswasserfilter
Hauswasserfilter werden eingesetzt um das Wasser eines ganzen Hauses zu filtern. Der eingesetze Hauswasserfilter muss dabei in der Lage sein große Mengen Wasser in küzester Zeit zu reinigen, denn er wird direkt hinter der Hauseingangsleitung nach der Wasseruhr eingesetzt. Üblicherweise werden dazu mehrere hintereinander geschaltete Filtergehäuse aus Kunststoff mit verschiedenen Filterelementen benutzt.
Unser Hauswasserfilter hingegen komplett aus Edelstahl, einfach zu bedienen und mit einem innovativen Aktivkohlefilter versehen, der bis zu 100.000 Liter filtert, geringen Druckabfall hat, Pestizide, Geruchsstoffe, Schwermetalle, Schwebstoffe, organische verbindungen etc. aus dem Leitungswasser filtert. Egal ob in der Küche oder unter Dusche überall erhalten Sie mit gesäubertes Wasser.
Filter
Filter werden überall da eingesetzt wo etwas unerwünschtes herausgefiltert werden soll. Das kann Luft, Öl, Gas aber natürlich auch Wasser betreffen. Hier möchte ich über Wasserfilter schreiben. Filter für Wasser sind auch in mehrere Kategorien geteilt. So gibt es Filter für Wasser(Leitungswasser) und Filter für Trinkwasser. Filter für Leitungswasser sind sicherlich wichtig müssen aber nicht die Norm eines Filters für Trinkwasser erfüllen. Filter für Trinkwasser obliegen demnach höheren Ansprüchen. Denn Filter, die irgendwelche andere Substanzen ans Wasser abgeben sind in der Trinkwasserfiltration nicht erwünscht. Unsere Filter sind deswegen nach NSF zertifiziert und expliziet für Trinkwasser geeignet. Es liegt auf der Hand, dass manche Händler Filter für Osmose Filteranlagen verwenden, die "lediglich" Wasserfilter aber keine Trinkwasserfilter sind. Wir verwenden jedoch ausschließlich zertifizierte Filter, die für Trinkwasser zertifiziert sind. Diese sind zwar etwas teurer jedoch sollte man beim Nahrungsmittel Nr. 1 nicht gerade an Filter sparen.
Filtersets
Unter Filtersets versteht man eine Kombination aus Filtern, die gleichzeitig getauscht werden sollen. Gem. DIN 1988 Teil 8 sollen z.B. Filter vor einem rückspülbaren Filter der kleiner 80 µm ist alle 6 Monate getauscht werden. Diese Filter, auch Vorfilter z.B. einer Osmose Filteranlage werden in ein Filterset zusammengefasst. Üblicherweise besteht so ein Filterset aus einem Sedimentfilter, einem Aktivkohlefilter und einem Aktivkohleblockfilter. Dies ist aber ein Filterset wie es in den USA üblich und auch zweckmäßig ist - denn in den USA wird das Leitungswasser gechlohrt. In Deutschland sollte das Filterset jedoch anders aussehen. Als Filterset empfehlen wir einen Sediment Vorfilter, dass einen Aktivkohleblockfilter und zuletzt einen Sedimentfeinfilter von max 1 µm. Alle Filter sollten überdies Trinkwasserfilter sein nicht nur einfache Wasserfilter. Dieses Filterset sorgt dafür, dass so wenig Keime wie möglich an die TFC-Membrane gelangen und somit ggf. im Osmosewasser. Ein hochwertiges Filterset für die Vorfilter machen demnach wirklich Sinn
Leitwertmessgerät
Oft wird ein Leitwertmessgerät falsch verstanden oder das Leitwertmessgerät wird auch falsch angepriesen. Zum Glück ist die deutsche Sprache sehr präzise. Nehmen wir also mal das Wort Leitwetmessgerät auseinander. Das Leitwertmessgerät ist also ein Gerät, welches den Leitwert bestimmt / misst und anzeigt. Was das Wort Leitwertmessgerät nicht beinhaltet ist was es misst. Das ist korrekt, denn man könnte auch den Leitwert von Metallen Messen. In unserem Fall soll das Leitwertmessgerät jedoch Wasser messen. Dazu werden zwei Elektroden benutzt, die ins zu messende Wasser gehalten werden. Das Leitwertmessgerät legt nun eine definierte Spannung (Plus und Minus) an die Elektroden und misst den Strom der zwischen den beiden Elektroden fließt. Je geringer der Stromfluss desto geringer der Leitwert. Ein Leitwertmessgerät bestimmt also die elektrische Leitfähigkeit, in diesem Fall von Wasser. Vorhandene Stoffe, die nicht elektrish Leitfähig sind kann das Leitwertmessgerät deshalb natürlich NICHT messen. Eine Aussge, die wir oft hören, dass mit einem Leitwertmessgerät die Verunreinigungen im Wasser gemessen werden können, stimmt deswegen nur zum Teil. Viren, Keime und andere Organismen sind NICHT elektrisch leitfähig und können somit auch NICHT gemessen werden. Welche Stoffe im Wasser sind, auch wenn sie elektrisch leitfähig sind kann mit einem Leitwertmessgerät auch nicht bestimmt werden. Oft sind es aber die Kalkbildner. Dennoch ist ein Leitwertmessgerät sinnvoll, denn nach Prof. Vincent ist ein Wasser um so besser je weniger Mineralien (meist anorganisch gebundene) darin enthalten sind - und dass kann ein Leitwertmessgerät messen. Nach Prof. Vincent sind 20 - 100 µs/cm ein idealer Wert. Unsere Osmose Filteranlagen auch Umkehrosmoseanlagen oder Osmoseanlagen genannt erreichen diese idealen Werte.
Wasser filtern
Das Thema Wasser filtern kommt zu immer größerer Bedeutung. Wir haben zwar mit das Beste Leitungswasser aber ist es auch Trinkwasser? Wasser filtern wird immer mehr proklamiert. Aber warum? Jeder kennt die Nachrichten: Hier und dort sollte das Leitungswasser abgekocht werden oder xy Trinkwasserwerke berichten über erhöhte Uranwerte im Leitungswasser. In diesem Zusammenhang wird auch oft vorgeschlagen das Leitungswasser zu filtern. Wasser filtern? Was versteht man darunter und wie kann Wasser gefiltert werden. Wasser filtern ist ganz einfach. Zwischen dem Wandauslass (meist ein Eckventil) und dem Wasserauslass (Wasserhahn) wir einfach ein oder mehrere Filter dazwischengeschaltet. Wasser filtern kann die Absicht haben nur grobe Schwebstoffe aus dem Leitungswasser zu filtern, wie Rost, Sand und andere größere Sedimente. Wasser filtern kann aber auch in den Bereich unerwünschter organischer Verbindungen verlagert werden. Pestizide, Fungizide, etc. gehören sicherlich nicht in reinstes Trinkwasser. Hier ist ein guter Aktivkohleblockfilter einen gute Wahl. Wenn überdies noch Schwermetalle zu ca. 95% herausgefiltert werden sollen, haben wir einen innovativen Aktivkohleblockfilter parat. (Auch als Hauswasserfilter) Wasser filtern in höchster Perfektion mach natürlich eine Osmose Filteranlage, denn diese beseitigt sogar noch medizinische Rückstände, Hormone und radioaktive Isotope aus dem Leitungswasser. Wasser filtern ein großes Thema in dem wir uns blendend auskennen. Nutzen Sie unsere Erfahrung - wir beraten Sie gerne. Wir sind dazu auch in ständigem Kontakt mit unserem Labor damit wir im Thema Wasser filtern immer auf dem neusten Stand sind.
Quick Change Umkehrosmose
Quick Change Umkehrosmose? Was versteht man darunter und wofür sind die gut? Ein großes Problem bei Osmose Wasserfiltern oder Osmoseanlagen / Umkehrosmoseanlagen ist, dass ein Filterwechsel eigentlich nicht wirklich hygienisch durchgeführt werden kann. Mit einer Quick Change Umkehrosmose-Anlage ist das anders. Sie kommen als Betreiber der Anlage nicht in Kontakt mit den Filterpatronen, brauchen keine Filterkartuschen aufzuschrauben, etc. Bei einer Quick Change Umkehrosmose-Anlage wechseln Sie das Filtergehäue inkl. der Filterpatrone und den Dichtringen in einem Arbeitsschritt und je Filterpatrone benötigen Sie dafür nur ca. 20 Sekunden. Eine Quick Change Umkehrosmose-Anlage ist somit absolut verbraucherfreundlich zu handhaben. Jeder kann das. Eine Quick Change Umkehrosmose-Anlage ist aber nicht nur verbraucherfreundlich sondern auch hygienisch gesehen die beste Wahl. Wir beraten Sie gerne wenn Sie weitere Fragen zu einer Quick Change Umkehrosmose-Anlage haben.
Keimsperren
Eine Keimsperre soll, wie der Name schon vermuten lässt eine Sperre für Keime sein. Eine Keimsperre muss daher in der Lage sein Keime am durchdringen der Sperre zu hindern. Die Durchlässigkeit einer Keimsperre läßt sich somit relativ einfach bestimmen. Keime sind in von der Größe her 0,4 µm bis 2 µm. Man könnte also vermuten, dass eine Keimsperre mit einer absoluten Durchlässigkeit von 0,35 µm ausreichen sollte Keime zu sperren. Keime können sich aber 'schlanker' machen um eine Barriere z.B. eine Keimsperre zu überwinden. Die Durchlässigkeit einer Keimsperre darf daher maximal 50% der Größe des kleinsten Keims sein. Also 0,2 µm. Unsere Keimsperre hat eine Durchlässigkeit von 0,15 µm und verhindert somit wirkungsvoll, dass ggf. in der Osmoseanlage vorhandene Keime ins Osmosewasser gelangen aber auch umgekehrt, das keine Keime von außen in die Osmoseanlage gelangen.
Hohlfasermembrane
Eine Hohlfasermembrane ist eine spezielle Art eines Membranfilters. Wie der Name vermuten lässt handelt es sich dabei um eine Art Hohlfaser. Besser kann eine Hohlfasermembrane mit einem Bündel Strohhalme verglichen werden. Dabei ist eine Seite der 'Strohhalme vergossen. Das Wasser dringt bei der Hohlfasermembrane über die Oberfläche der 'Strohhalme' ein und tritt am nicht vergossenen Ende aus. Damit hat die Hohlfasermembrae eine sehr große Oberfläche bei geringen Abmessungen. Eine Hohlfasermembrane die wie ein Bündel 'Strohhalme' aufgebaut ist nennt man auch Spagettimembrane. Natürlich können die 'Strohhalme' einer Hohlfasermembrane auch anders angeordnet sein.
Desinfektion
Bei einer Osmose Filteranlage sollte regelmäßig eine Desinfektion durchgeführt werden. Denn die Osmose Filteranlage ist potenziell von drei Seiten gefährdet. Die Osmose Filteranlage ist am Kaltwasser am Abwasser und an einem Entnahmehahn angeschlossen. Von allen drei Seiten können Keime in die Osmose Filteranlage gelangen und dort gedeien. Ohne Desinfektion würde die Osmose Filteranlage also recht schnell verkeimen, insbesondere wenn man bedenkt, dass manche Keime sich alle 20 Minuten teilen / vermehren. Eine regelmäßige Desinfektion Ihrer Osmose Filteranlage dient damit auch wesentlich Ihrer Gesundheit. Ohne Desinfektion Ihrer Osmose Filteranlage kann es zu einer Gesundheitsgefährdung kommen. Denn gerade neuste Studien haben ergeben, dass auch im deutschen Leitungswasser Legionellen vorkommen können. Experten vermuten eine Infektion mit Ledionellen wesentlich höher als derzeit bekannt, diese oft mit einer Lungenentzündung verwechselt wird. Eine regelmäßige Desinfektion Ihrer Osmose Filteranlage gehört somit zum sicheren Betrieb der Anlage.
keimfreies Wasser
Keimfreies Wasser oder auch hygienisch sicheres Wasser - hier Leitungswasser - soll für eine Osmoseanlage verwendet werden. Dies liegt z.B. in den USA vor, wo das Leitungswasser ständig gechlort wird. In Deutschland ist dies nicht der Fall. Insofern müssen in Deutschland betrieben Anlagen diesen Umstand berücksichtigen. Aus diesem Grund verwenden wir in unseren Anlagen Keimsperren bzw. beiten diese optional an, damit mögliche Keime in der Anlage nicht in das Trinkwasser gelangen.
TFC-Membrane
Die TFC-Membrane bildet das Herzstück einer Osmoseanlage. Aus diesem Grund sollte die Osmose-Membrane eine gute Qualität haben. Das Original kommt von der Firma FILMTEC, welche eine 100%ige Tochter von DOW Chemicals in den USA ist. Einige namenhafte Firmen auf der ganzen Welt benutzen auch DOW Chemicals Filmmaterial zum wickeln Ihrer Membranen für Osmoseanlagen. Es gibt aber auch veschiedene Anwendungsbereiche für Osmosemembranen wie z.B. die Meerwasserentsalzung. Letzlich kommt es auf die Haltbarkeit und die Rückhalteraten einer TFC-Membrane an. Je höher die Rückhalterate, desto sauberer das Osmosewasser der Osmoseanlage. Da die TFC-Membrane 'nur' eine prozentuale Rückhalterate hat ist es wichtig, dass das Leitungswasser gut vorgefiltert wird bevor es die TFC-Membrane erreicht. Je sauberer also das Wasser ist, welches die TFC-Membrane erreicht um so sauberer ist das Osmosewasser nach der TFC-Membrane.
Energetisierung
Das Wasser, welches von einer Osmoseanlage gefiltert wurde ist auf seinem Weg mit allen möglichen Stoffen in Berührung gekommen - auch schädlichen. Die schädlichen Stoffe sind zwar durch die Osmoseanlage entfernt worden aber die Informationen sind im Wasser noch enthalten. Genau hier kommt die Energetisierung bei der Osmoseanlage ins Spiel. Eine Energetisierungskartusche oder auch FIR-Kartusche (FIR steht für Far Infrared Rays) beinhaltet eine spezielle Mischung aus Mineraloxyden die mit einer Wellenlänge von 5 - 30 nm schwingen. Diese Schwingung ist die Resonanzfrequenz des Wasser. Mit dieser Schwingung / Energetisierung des Osmosewasser werden im Osmosewasser gespeicherte Informationen gelöscht. Das Osmosewasser ist danach rein von schädlichen Informationen. So arbeiten quasi die Osmoseanlage und die Energetisierung Hand in Hand.
Mineralisierung
Osmosewasser was eine Osmoseanlage produziert ist leicht sauer und hat einen pH-Wert von ca. 6,5. Mit einer nachgeschalteten Mineralisierungskartusche geschieht eine Mineralisierung des Osmosewassers. Bei der Mineralisierung werden verschiedene Kationen und Anionen dem Osmosewasser beigemischt. Durch diese Mineralisierung steigt auch der pH-Wert des Osmosewassers in den basischen Bereich von ca. 8,5 - 9,0. Die Mieralisierung des Osmosewasser dient also nicht der Versorgung des Körpers mit Mineralien - die nehmen wir über die Nahrung auf - sondern die Mineralisierung dient dazu den pH-Wert des Osmosewasser in den basischen Bereich zu bekommen.
Auftischfilter
Bei einem Auftischfiler handelt es sich um einen Filter der auf dem Tisch betrieben wird. Tisch - ist in diesem Fall meistens die Arbeitsplatte der Kü:che. Auftischfilter sind meist nicht als Osmoseanlage konzipiert. Vielmehr sind Auftischfilter kompakte Filtersysteme, die nur wenig Raum beanspruchen. Unsere Auftischfilter vereinen eine hygienische und Bedienerfreundliche QuickChange Kartusche mit mehreren Filterstufen inkl. Keimsperre mit einem anspruchsvollem Design. Der QuickChange Filter unserer Auftischfilter besteht aus einem Aktivkohleblock mit einer Rückhalterate von 0,8µm welcher Pestizide, Fungizide, organische Geruchs- und Geschmackstoffe entfernt, einer AQUALEN Fasermatrix die Schwermetalle bis zu 95% entfernt und einer Keimsperre mit einer absoluten Porengröße von 0,1 µm. Unsere Auftischfilter sind somit die perfekte Wahl wenn es um gute Wasserqualitt geht aber eine Osmoseanlage ggf. zu viel Platz benötigt. Auftischfilter sind somit die Beste Wahl Wasser zu filtern, wenn Platz ein Problem ist.
Umkehrosmose
Eine Umkehrosmose-Anlage / Osmose-Anlage oder auch Osmose Wasserfilter genannt, filter Leitungswasser nach dem umgekehrten Prozess der Osmose - deswegen der Begriff Umkehrosmose. Die Wasseraufbereitung geschieht indem das Leitungswasser mit dem Leitungswasserdruck durch eine Umkehrosmose-Membrane gepresst wird. Ihre Oberfläche ist einer Zellmembrane nachempfunden und hat so kleine Poren, dass nahezu sämtliche Verunreinigungen des Leitungswassers zurückgehalten werden. (Rückhaltewerte einer Umkehrosmose-Membrane) Da die Umkehrosmose- Membrane eines Osmose Wasserfilter sich schnell zusetzen würde muss diese permanent frei gespült werden. Das Spülwasser auch Konzentrat genannt wird dabei in den Abfluss geleitet. Dies geschieht weil die Umkehrosmose-Membrane eine Porengröße von nur 0,0001 µm hat. Man spricht hier auch von Nanofiltration und bei der Umkehrosmose-Membrane auch von einer Nanofiltration Membrane. Als Ergebnis erhalten Sie reinstes Trinkwasser. Die Wasseraufbereitung durch einen Umkehrosmose Wasserfilter ist also die perfekte Filtration für eine perfekte Gesundheit.
Osmoseanlage
Eine Osmoseanlage (korrekter wäre Umkehrosmose Anlage) filtert das Leitungswasser für ihr Meerwasseraquarium oder das Wasser zur Zubereitung von Babynahrung, was auch als Babywasser bezeichnet wird, oder Ihr Leitungswasser in reinstes Trinkwasser. Es handelt sich also um eine Wasseraufbereitung mit einem Umkehrosmose Wasserfilter. Unter anderem wird bei der Wasseraufbereitung mit einem Umkehrosmose Wasserfilter eine Wasserenthärtung durchgeführt. Die Umkehrosmose filtert aber auch Hormone, Asbest, medizinische Rückstände, Uran und viele andere Stoffe aus dem Leitungswasser. Der Osmose / Ukehrosmose Wasserfilter besteht aus mehreren Filterstufen. Die Umkehrosmose Membrane einer Osmoseanlage wird mit einer Porengröße von nur 0,0001 µm auch als Nanofiltration Membrane bezeichnet und die Umkehr Osmose auch als Nanofiltration Anlage. Die Umkehrosmose-/Osmoseanlage ist in der Aquaristik sehr bekannt. In den USA gehört die Osmoseanlage in jede gute Küche. In Deutschland gewinnt die Osmoseanlage immer mehr an Beliebtheit.
Umkehrosmoseanlagen
Umkehrosmoseanlagen haben alle als Herzstück und Hauptfilter eine Umkehrosmosemembrane. Umkehrosmoseanlagen werden als Anlagen mit Tank angeboten oder als Anlagen ohne Tank. Die Umkehrosmoseanlagen mit Tank verwenden dabei meist eine Umkehrosmosemembrane mit einer geringen GPD (Gallons per Day / Gallonen pro Tag) Produktionsleistung. (1 Gallone sind ca. 3,8 Liter)
Die Umkehrosmoseanlagen ohne Tank (DirectFlow / FreeFlow) verwenden meist "große" Membranen mit z.B. 200 oder 300 GPD, damit diese Anlagen Ad-Hoc ausreichend Osmosewasser produzieren können.
Von der Bauweise lassen sich Anlagen mit offenen Filtersystemen / Filterkartuschen finden, weil der Ersatz der Filtermedien recht günstig ist. Es sind aber auch geschlossene Filtersysteme meist als QuickChange Filterpatronen anzufinden. Diese QuickChange Umkehrosmoseanlagen sind hygienisch sehr einfach zu handhaben aber der Filterwechsel ist etwas teurer.
DirectFlow
Eine DirectFlow oder auch Direct-Flow Umkehrosmoseanlage wird als DirectFlow bezeichnet, weil das Osmosewasser direkt produziert wird. Herkömmliche Osmoseanlagen produzieren das Osmosewasser hingegen erst in einen Tank. Damit die DirectFlow Osmoseanlage genügend Osmosewasser direkt produzieren kann, wird bei diesen Umkehrosmosegeräten ein große, leistungsstarke Osmose-Membrane verwendet und meist auch eine Boosterpumpe (Druckerhöhungspumpe) eingesetzt. Eine DirectFlow Umkehrosmoseanlage mit einer 300 GPD Membrane produziert z.B. ca. 3/4 Liter Osmosewasser.
FreeFlow
Eine FreeFlow oder auch Free-Flow Umkehrosmoseanlage wird als FreeFlow bezeichnet, weil das Osmosewasser frei fließen kann. Herkömmliche Osmoseanlagen produzieren das Osmosewasser hingegen erst in einen Tank. Damit die FreeFlow Osmoseanlage genügend Osmosewasser direkt produzieren kann, wird bei diesen Umkehrosmosesystemen eine große, leistungsstarke Umkehrosmosemembrane verwendet und meist auch eine Boosterpumpe (Druckerhöhungspumpe) eingesetzt. Eine FreeFlow Umkehrosmoseanlage mit einer 300 GPD Membrane produziert z.B. ca. 3/4 Liter Osmosewasser.
Wasserfilter
Als Wasserfilter kommen verschiedenartige Filtermedien und Filterstrategien und mit einer oder mehreren Filtergehäusen zum Einsatz. Im Allgemeinen sind Wasserfilter Filter für den Kaltwasserbereich einer Entnahmestelle, also z.B. in der Küche. Die Wasserfilter werden dabei meist unter der Spüle installiert. Ziel ist es dem Leitungswasser unerwünschte Stoffe zu entziehen. Gut geeignet sind z.B. Aktivkohlefilter als Wasserfilter. Meist ist eine Kombination aus mehreren Filterpatronen jedoch effizienter. Unser Wasserfilter besteht z.B. aus Sedimentfilter, Aktivkohleblockfilter und Aktivkohlefilter mit Keimsperre. So werden Pestizide, Geruchsstoffe, organische verbindungen, Schwebeteilchen, Schwermetalle und Keime aus dem Leitungswasser wirkungsvoll entfernt. Unsere Wasserfilter sind für den Trinkwasserbereich ausgelegt, denn es gibt auch Wasserfilter für den technischen Bereich - also Wasserfilter z.B. für die Galvanik.
Hauswasserfilter
Hauswasserfilter werden eingesetzt um das Wasser eines ganzen Hauses zu filtern. Der eingesetze Hauswasserfilter muss dabei in der Lage sein große Mengen Wasser in küzester Zeit zu reinigen, denn er wird direkt hinter der Hauseingangsleitung nach der Wasseruhr eingesetzt. Üblicherweise werden dazu mehrere hintereinander geschaltete Filtergehäuse aus Kunststoff mit verschiedenen Filterelementen benutzt.
Unser Hauswasserfilter hingegen komplett aus Edelstahl, einfach zu bedienen und mit einem innovativen Aktivkohlefilter versehen, der bis zu 100.000 Liter filtert, geringen Druckabfall hat, Pestizide, Geruchsstoffe, Schwermetalle, Schwebstoffe, organische verbindungen etc. aus dem Leitungswasser filtert. Egal ob in der Küche oder unter Dusche überall erhalten Sie mit gesäubertes Wasser.
Filter
Filter werden überall da eingesetzt wo etwas unerwünschtes herausgefiltert werden soll. Das kann Luft, Öl, Gas aber natürlich auch Wasser betreffen. Hier möchte ich über Wasserfilter schreiben. Filter für Wasser sind auch in mehrere Kategorien geteilt. So gibt es Filter für Wasser(Leitungswasser) und Filter für Trinkwasser. Filter für Leitungswasser sind sicherlich wichtig müssen aber nicht die Norm eines Filters für Trinkwasser erfüllen. Filter für Trinkwasser obliegen demnach höheren Ansprüchen. Denn Filter, die irgendwelche andere Substanzen ans Wasser abgeben sind in der Trinkwasserfiltration nicht erwünscht. Unsere Filter sind deswegen nach NSF zertifiziert und expliziet für Trinkwasser geeignet. Es liegt auf der Hand, dass manche Händler Filter für Osmose Filteranlagen verwenden, die "lediglich" Wasserfilter aber keine Trinkwasserfilter sind. Wir verwenden jedoch ausschließlich zertifizierte Filter, die für Trinkwasser zertifiziert sind. Diese sind zwar etwas teurer jedoch sollte man beim Nahrungsmittel Nr. 1 nicht gerade an Filter sparen.
Filtersets
Unter Filtersets versteht man eine Kombination aus Filtern, die gleichzeitig getauscht werden sollen. Gem. DIN 1988 Teil 8 sollen z.B. Filter vor einem rückspülbaren Filter der kleiner 80 µm ist alle 6 Monate getauscht werden. Diese Filter, auch Vorfilter z.B. einer Osmose Filteranlage werden in ein Filterset zusammengefasst. Üblicherweise besteht so ein Filterset aus einem Sedimentfilter, einem Aktivkohlefilter und einem Aktivkohleblockfilter. Dies ist aber ein Filterset wie es in den USA üblich und auch zweckmäßig ist - denn in den USA wird das Leitungswasser gechlohrt. In Deutschland sollte das Filterset jedoch anders aussehen. Als Filterset empfehlen wir einen Sediment Vorfilter, dass einen Aktivkohleblockfilter und zuletzt einen Sedimentfeinfilter von max 1 µm. Alle Filter sollten überdies Trinkwasserfilter sein nicht nur einfache Wasserfilter. Dieses Filterset sorgt dafür, dass so wenig Keime wie möglich an die TFC-Membrane gelangen und somit ggf. im Osmosewasser. Ein hochwertiges Filterset für die Vorfilter machen demnach wirklich Sinn
Leitwertmessgerät
Oft wird ein Leitwertmessgerät falsch verstanden oder das Leitwertmessgerät wird auch falsch angepriesen. Zum Glück ist die deutsche Sprache sehr präzise. Nehmen wir also mal das Wort Leitwetmessgerät auseinander. Das Leitwertmessgerät ist also ein Gerät, welches den Leitwert bestimmt / misst und anzeigt. Was das Wort Leitwertmessgerät nicht beinhaltet ist was es misst. Das ist korrekt, denn man könnte auch den Leitwert von Metallen Messen. In unserem Fall soll das Leitwertmessgerät jedoch Wasser messen. Dazu werden zwei Elektroden benutzt, die ins zu messende Wasser gehalten werden. Das Leitwertmessgerät legt nun eine definierte Spannung (Plus und Minus) an die Elektroden und misst den Strom der zwischen den beiden Elektroden fließt. Je geringer der Stromfluss desto geringer der Leitwert. Ein Leitwertmessgerät bestimmt also die elektrische Leitfähigkeit, in diesem Fall von Wasser. Vorhandene Stoffe, die nicht elektrish Leitfähig sind kann das Leitwertmessgerät deshalb natürlich NICHT messen. Eine Aussge, die wir oft hören, dass mit einem Leitwertmessgerät die Verunreinigungen im Wasser gemessen werden können, stimmt deswegen nur zum Teil. Viren, Keime und andere Organismen sind NICHT elektrisch leitfähig und können somit auch NICHT gemessen werden. Welche Stoffe im Wasser sind, auch wenn sie elektrisch leitfähig sind kann mit einem Leitwertmessgerät auch nicht bestimmt werden. Oft sind es aber die Kalkbildner. Dennoch ist ein Leitwertmessgerät sinnvoll, denn nach Prof. Vincent ist ein Wasser um so besser je weniger Mineralien (meist anorganisch gebundene) darin enthalten sind - und dass kann ein Leitwertmessgerät messen. Nach Prof. Vincent sind 20 - 100 µs/cm ein idealer Wert. Unsere Osmose Filteranlagen auch Umkehrosmoseanlagen oder Osmoseanlagen genannt erreichen diese idealen Werte.
Wasser filtern
Das Thema Wasser filtern kommt zu immer größerer Bedeutung. Wir haben zwar mit das Beste Leitungswasser aber ist es auch Trinkwasser? Wasser filtern wird immer mehr proklamiert. Aber warum? Jeder kennt die Nachrichten: Hier und dort sollte das Leitungswasser abgekocht werden oder xy Trinkwasserwerke berichten über erhöhte Uranwerte im Leitungswasser. In diesem Zusammenhang wird auch oft vorgeschlagen das Leitungswasser zu filtern. Wasser filtern? Was versteht man darunter und wie kann Wasser gefiltert werden. Wasser filtern ist ganz einfach. Zwischen dem Wandauslass (meist ein Eckventil) und dem Wasserauslass (Wasserhahn) wir einfach ein oder mehrere Filter dazwischengeschaltet. Wasser filtern kann die Absicht haben nur grobe Schwebstoffe aus dem Leitungswasser zu filtern, wie Rost, Sand und andere größere Sedimente. Wasser filtern kann aber auch in den Bereich unerwünschter organischer Verbindungen verlagert werden. Pestizide, Fungizide, etc. gehören sicherlich nicht in reinstes Trinkwasser. Hier ist ein guter Aktivkohleblockfilter einen gute Wahl. Wenn überdies noch Schwermetalle zu ca. 95% herausgefiltert werden sollen, haben wir einen innovativen Aktivkohleblockfilter parat. (Auch als Hauswasserfilter) Wasser filtern in höchster Perfektion mach natürlich eine Osmose Filteranlage, denn diese beseitigt sogar noch medizinische Rückstände, Hormone und radioaktive Isotope aus dem Leitungswasser. Wasser filtern ein großes Thema in dem wir uns blendend auskennen. Nutzen Sie unsere Erfahrung - wir beraten Sie gerne. Wir sind dazu auch in ständigem Kontakt mit unserem Labor damit wir im Thema Wasser filtern immer auf dem neusten Stand sind.
Quick Change Umkehrosmose
Quick Change Umkehrosmose? Was versteht man darunter und wofür sind die gut? Ein großes Problem bei Osmose Wasserfiltern oder Osmoseanlagen / Umkehrosmoseanlagen ist, dass ein Filterwechsel eigentlich nicht wirklich hygienisch durchgeführt werden kann. Mit einer Quick Change Umkehrosmose-Anlage ist das anders. Sie kommen als Betreiber der Anlage nicht in Kontakt mit den Filterpatronen, brauchen keine Filterkartuschen aufzuschrauben, etc. Bei einer Quick Change Umkehrosmose-Anlage wechseln Sie das Filtergehäue inkl. der Filterpatrone und den Dichtringen in einem Arbeitsschritt und je Filterpatrone benötigen Sie dafür nur ca. 20 Sekunden. Eine Quick Change Umkehrosmose-Anlage ist somit absolut verbraucherfreundlich zu handhaben. Jeder kann das. Eine Quick Change Umkehrosmose-Anlage ist aber nicht nur verbraucherfreundlich sondern auch hygienisch gesehen die beste Wahl. Wir beraten Sie gerne wenn Sie weitere Fragen zu einer Quick Change Umkehrosmose-Anlage haben.
Keimsperren
Eine Keimsperre soll, wie der Name schon vermuten lässt eine Sperre für Keime sein. Eine Keimsperre muss daher in der Lage sein Keime am durchdringen der Sperre zu hindern. Die Durchlässigkeit einer Keimsperre läßt sich somit relativ einfach bestimmen. Keime sind in von der Größe her 0,4 µm bis 2 µm. Man könnte also vermuten, dass eine Keimsperre mit einer absoluten Durchlässigkeit von 0,35 µm ausreichen sollte Keime zu sperren. Keime können sich aber 'schlanker' machen um eine Barriere z.B. eine Keimsperre zu überwinden. Die Durchlässigkeit einer Keimsperre darf daher maximal 50% der Größe des kleinsten Keims sein. Also 0,2 µm. Unsere Keimsperre hat eine Durchlässigkeit von 0,15 µm und verhindert somit wirkungsvoll, dass ggf. in der Osmoseanlage vorhandene Keime ins Osmosewasser gelangen aber auch umgekehrt, das keine Keime von außen in die Osmoseanlage gelangen.
Hohlfasermembrane
Eine Hohlfasermembrane ist eine spezielle Art eines Membranfilters. Wie der Name vermuten lässt handelt es sich dabei um eine Art Hohlfaser. Besser kann eine Hohlfasermembrane mit einem Bündel Strohhalme verglichen werden. Dabei ist eine Seite der 'Strohhalme vergossen. Das Wasser dringt bei der Hohlfasermembrane über die Oberfläche der 'Strohhalme' ein und tritt am nicht vergossenen Ende aus. Damit hat die Hohlfasermembrae eine sehr große Oberfläche bei geringen Abmessungen. Eine Hohlfasermembrane die wie ein Bündel 'Strohhalme' aufgebaut ist nennt man auch Spagettimembrane. Natürlich können die 'Strohhalme' einer Hohlfasermembrane auch anders angeordnet sein.
Desinfektion
Bei einer Osmose Filteranlage sollte regelmäßig eine Desinfektion durchgeführt werden. Denn die Osmose Filteranlage ist potenziell von drei Seiten gefährdet. Die Osmose Filteranlage ist am Kaltwasser am Abwasser und an einem Entnahmehahn angeschlossen. Von allen drei Seiten können Keime in die Osmose Filteranlage gelangen und dort gedeien. Ohne Desinfektion würde die Osmose Filteranlage also recht schnell verkeimen, insbesondere wenn man bedenkt, dass manche Keime sich alle 20 Minuten teilen / vermehren. Eine regelmäßige Desinfektion Ihrer Osmose Filteranlage dient damit auch wesentlich Ihrer Gesundheit. Ohne Desinfektion Ihrer Osmose Filteranlage kann es zu einer Gesundheitsgefährdung kommen. Denn gerade neuste Studien haben ergeben, dass auch im deutschen Leitungswasser Legionellen vorkommen können. Experten vermuten eine Infektion mit Ledionellen wesentlich höher als derzeit bekannt, diese oft mit einer Lungenentzündung verwechselt wird. Eine regelmäßige Desinfektion Ihrer Osmose Filteranlage gehört somit zum sicheren Betrieb der Anlage.
keimfreies Wasser
Keimfreies Wasser oder auch hygienisch sicheres Wasser - hier Leitungswasser - soll für eine Osmoseanlage verwendet werden. Dies liegt z.B. in den USA vor, wo das Leitungswasser ständig gechlort wird. In Deutschland ist dies nicht der Fall. Insofern müssen in Deutschland betrieben Anlagen diesen Umstand berücksichtigen. Aus diesem Grund verwenden wir in unseren Anlagen Keimsperren bzw. beiten diese optional an, damit mögliche Keime in der Anlage nicht in das Trinkwasser gelangen.
TFC-Membrane
Die TFC-Membrane bildet das Herzstück einer Osmoseanlage. Aus diesem Grund sollte die Osmose-Membrane eine gute Qualität haben. Das Original kommt von der Firma FILMTEC, welche eine 100%ige Tochter von DOW Chemicals in den USA ist. Einige namenhafte Firmen auf der ganzen Welt benutzen auch DOW Chemicals Filmmaterial zum wickeln Ihrer Membranen für Osmoseanlagen. Es gibt aber auch veschiedene Anwendungsbereiche für Osmosemembranen wie z.B. die Meerwasserentsalzung. Letzlich kommt es auf die Haltbarkeit und die Rückhalteraten einer TFC-Membrane an. Je höher die Rückhalterate, desto sauberer das Osmosewasser der Osmoseanlage. Da die TFC-Membrane 'nur' eine prozentuale Rückhalterate hat ist es wichtig, dass das Leitungswasser gut vorgefiltert wird bevor es die TFC-Membrane erreicht. Je sauberer also das Wasser ist, welches die TFC-Membrane erreicht um so sauberer ist das Osmosewasser nach der TFC-Membrane.
Energetisierung
Das Wasser, welches von einer Osmoseanlage gefiltert wurde ist auf seinem Weg mit allen möglichen Stoffen in Berührung gekommen - auch schädlichen. Die schädlichen Stoffe sind zwar durch die Osmoseanlage entfernt worden aber die Informationen sind im Wasser noch enthalten. Genau hier kommt die Energetisierung bei der Osmoseanlage ins Spiel. Eine Energetisierungskartusche oder auch FIR-Kartusche (FIR steht für Far Infrared Rays) beinhaltet eine spezielle Mischung aus Mineraloxyden die mit einer Wellenlänge von 5 - 30 nm schwingen. Diese Schwingung ist die Resonanzfrequenz des Wasser. Mit dieser Schwingung / Energetisierung des Osmosewasser werden im Osmosewasser gespeicherte Informationen gelöscht. Das Osmosewasser ist danach rein von schädlichen Informationen. So arbeiten quasi die Osmoseanlage und die Energetisierung Hand in Hand.
Mineralisierung
Osmosewasser was eine Osmoseanlage produziert ist leicht sauer und hat einen pH-Wert von ca. 6,5. Mit einer nachgeschalteten Mineralisierungskartusche geschieht eine Mineralisierung des Osmosewassers. Bei der Mineralisierung werden verschiedene Kationen und Anionen dem Osmosewasser beigemischt. Durch diese Mineralisierung steigt auch der pH-Wert des Osmosewassers in den basischen Bereich von ca. 8,5 - 9,0. Die Mieralisierung des Osmosewasser dient also nicht der Versorgung des Körpers mit Mineralien - die nehmen wir über die Nahrung auf - sondern die Mineralisierung dient dazu den pH-Wert des Osmosewasser in den basischen Bereich zu bekommen.
Auftischfilter
Bei einem Auftischfiler handelt es sich um einen Filter der auf dem Tisch betrieben wird. Tisch - ist in diesem Fall meistens die Arbeitsplatte der Kü:che. Auftischfilter sind meist nicht als Osmoseanlage konzipiert. Vielmehr sind Auftischfilter kompakte Filtersysteme, die nur wenig Raum beanspruchen. Unsere Auftischfilter vereinen eine hygienische und Bedienerfreundliche QuickChange Kartusche mit mehreren Filterstufen inkl. Keimsperre mit einem anspruchsvollem Design. Der QuickChange Filter unserer Auftischfilter besteht aus einem Aktivkohleblock mit einer Rückhalterate von 0,8µm welcher Pestizide, Fungizide, organische Geruchs- und Geschmackstoffe entfernt, einer AQUALEN Fasermatrix die Schwermetalle bis zu 95% entfernt und einer Keimsperre mit einer absoluten Porengröße von 0,1 µm. Unsere Auftischfilter sind somit die perfekte Wahl wenn es um gute Wasserqualitt geht aber eine Osmoseanlage ggf. zu viel Platz benötigt. Auftischfilter sind somit die Beste Wahl Wasser zu filtern, wenn Platz ein Problem ist.
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